Sonntag, 24. Januar 2016
das Recht auf einen Kiga-Platz
hat man ja theoretisch. Praktisch stellt uns das echt vor eine Herausforderung.
Angemeldet hatten wir unsere Mini-Wikis ja in unserem Ortsteil, und es gab nur Absagen. leider ist auch im Rest unserer Stadt nix mehr für das Kiga-Jahr 2016/17 zu kriegen.
Wir dürfen unsere Beiden jetzt also für das Jahr 2017/2018 anmelden. Tolle Aussichten, und das wo die beiden jetzt schon jeden Tag fragen "andere Kinder?" oder "Kindergarten?"
Tja, Anfang Februar geht es also zur Stadt eine Tagesmutter suchen, allerdings auch wohl erst ab August 2016. Die muss dann aber bitte auch andere Kinder betreuen, am besten als Tagesmutter-Team.
Ob es hier sowas gibt? Keine Ahnung, ich hoffe.
Denn Kinder in der freien Wildbahn sind je geradezu vom Aussterben bedroht.
Spielgruppen oder sowas gibt es hier scheinbar auch kaum.
Also was bleibt einem über, wenn die Kinder aller Bekannten das Glück eines KiGa-Platzes zu haben?
Vorschläge, Ideen, Lösungen?
Mehr als 2-3 mal die Woche mit den Kurzen zum Turnen oder ähnlichen Aktivitäten, kann ja auch nicht das Optimum sein...
Ich geb dann mal laut, wenn ich ne Idee hab :-)

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